Erfahren Sie mehr aus der Welt der Materialographie mit verschiedenen Referenzberichten und Artikeln. Hier teilen unsere Kunden und Anwendungsspezialisten ihre Herausforderungen, Lösungen und Ergebnisse zu verschiedenen materialographischen Themen.
Lassen Sie sich von Referenzberichten bei Kunden in aller Welt inspirieren
Lesen Sie mehr über die neuesten Erkenntnisse zu bestimmten materialographischen Themen
Informieren Sie sich über Forschung, Ergebnisse und neue Methoden aus der Welt der Materialographie
Höherer Durchsatz mit Lösungen für die Härteprüfung von Struers
Das Werkstoffprüflabor MechTest wollte seinen Durchsatz bei Kundenproben für die Schweißnaht- und Härteprüfung mit einem schnelleren und einheitlicheren Prozess erhöhen. Mit der neuen automatisierten und standardisierten Lösung von Struers konnte das Labor seinen Kunden einen besseren Service bieten.
Wenn die Europäische Weltraumorganisation einen Raketenstart plant, ist es die Aufgabe des Teams von Modis International, Werkstoffe zu prüfen. Da die Komponenten in der Regel hochkomplex sind, ist man bei Modis bestrebt, die neuesten Methoden und Geräte zu verwenden. Nach einem Fortgeschrittenenkurs bei Struers führte Modis neue, optimierte Prozesse ein, mit denen bei der Prüfung komplexer Komponenten wertvolle Zeit eingespart wird.
Eliminierung von Artefakten in hochlegiertem Stahl
Uddeholm, ein Hersteller hochlegierter Stähle, hatte ein Problem: halbmondförmige Kratzer in den Proben. Aber wie diese entfernen? Die Lösung bei Uddeholm? Drei Mitarbeiter nahmen an einer Schulung bei Struers teil, um ihre Fähigkeiten weiter zu optimieren. Heute sind die Kratzer Vergangenheit und Uddeholm profitiert von optimierten Präparationsmethoden.
Robert Bosch SRL erhöht Präzision bei der Präparation von nicht sichtbaren Zielen auf 5 µm
Der Geschäftsbereich Fahrzeugelektronik von Robert Bosch in Rumänien suchte nach einer Möglichkeit, die Präzision bei der Präparation sehr kleiner nichtsichtbarer Ziele in Leiterplatten für Mikroelektronik zu verbessern. Dank unserer Lösung konnte die Präzision nicht nur auf 5 µm verbessert werden, auch die Präparationszeit wurde auf die Hälfte verkürzt und die notwendige Menge an Verbrauchsmaterialien verringert.
Perfektes präzises Trennen von komplexen Turbinenkomponenten
Bei Siemens Industrial Turbomachinery werden Turbinenkomponenten für die materialographische Analyse präpariert. Diese mittels additiver Fertigung hergestellten Teile sind in der Regel klein und uneben und und lassen sich nur schwierig einspannen und trennen. Siemens benötigte ein Trenngerät, das nicht nur präzise, schnell und effizient war, sondern auch unbegrenzte Einspannmöglichkeiten bot. Unsere Lösung war das Secotom-60 Präzisionstrenngerät.
Optimierte Qualitätskontrollen führen zu Kostensenkungen um 50 %
Zeit ist Geld – dies gilt auch für CIE Praga Louny, a.s., einen Hersteller von spanend bearbeiteten Teilen. Nach der Installation einer neuen Fertigungslinie benötigte das Unternehmen ein effizienteres Verfahren für die Qualitätskontrolle nach dem Härten der Spurkränze. In Zusammenarbeit mit Struers wurde ein neues Trennverfahren für die Qualitätskontrolle entwickelt, mit dem die Vorschubgeschwindigkeit um 50 % erhöht, die Kosten um 50 % gesenkt und die Standzeit der Trennscheiben verdreifacht werden konnte.
Das schwedische Unternehmen Siemens Industrial Turbomachinery AB hatte Probleme bei der Präparation eines neuen Werkstoffs: Titan. Die Präparationszeit war deutlich zu lang und die Titanoberfläche voller Kratzer. Erfahren Sie, welche neue Methode die Techniker auf einem von Struers angebotenen TPM-Kurse kennenlernten, sodass ein sehr erfahrener Kollege so reagierte: „Die besten Proben, die ich je gesehen habe“.
Die elektrolytische Präparation bietet gegenüber der mechanischen Präparation eine Reihe von Vorteilen, nicht zuletzt kürzere Präparationszeiten und einen praktisch verformungsfreien Abtrag, insbesondere bei weichen und zähen Werkstoffen. Sie weist aber auch einige Nachteile auf. Wann ist die elektrolytische Präparation also am effektivsten?
In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Ringsversuchs des Arbeitskreises „Probenpräparation“ der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde vorgestellt, an dem zehn Labore teilgenommen haben. Im Rahmen dieser Studie wurden die Vor- und Nachteile der elektrolytischen Präparation verglichen mit der mechanischen Präparation beurteilt, um daraufhin detaillierte Empfehlungen für bestimmte Werkstoffe auszusprechen. Dieser Artikel ist besonders interessant für Labore, die die elektrolytische Präparation als Möglichkeit erwägen, schnellere Durchlaufzeiten zu erzielen.
Härteprüfung und mikroskopische Beurteilung an karbidischen HVOF-Spritzschichten
Karbidische Beschichtungen werden als Verschleißschutzschichten in den verschiedenen Industriezweigen eingesetzt. Ein wichtiges Kriterium für die Qualität ist die Härte. Was aber ist eine akzeptable Schwankungsbreite für die Härte und wodurch werden diese Schwankungen bei der Härteprüfung von HVOF-Spitzschichten (HVOF = High Velocity Oxygen Fuel, zu deutsch: Hochgeschwindigkeitsflammspritzen) verursacht?
In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Ringsversuchs des Arbeitskreises „Probenpräparation“ der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde vorgestellt. An dieser Studie zur Bestimmung der möglichen Schwankungsbreite bei der Härteprüfung von karbidischen HVOF-Spritzschichten nahmen 19 Unternehmen und Institute teil. In diesem Artikel sind die Präparation, die Methoden und die mikroskopische Beurteilung ausführlich beschrieben, was Ihnen ein klares Bild der Methodologie und Angabe akzeptabler Härteschwankungen vermittelt.
Die Korngröße ist eine entscheidende Kenngröße der Werkstoffkunde. Die automatische Korngrößenbestimmung in hochlegierten austenitischen Stählen kann aber aufgrund von Zwillingsbildung und anderen durch die Werkstoffeigenschaften bedingten Probleme schwierig sein.
In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Ringsversuchs des Arbeitskreises „Probenpräparation“ der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde vorgestellt. Er zeigt die Möglichkeiten bei der Präparation von korrosionsbeständigen austenitischen Stählen für die Korngrößenbestimmung unter Verwendung von mechanischen und elektrolytischen Präparationsmethoden und geht näher auf das Kontrastieren durch chemisches und elektrolytischs Ätzen ein.
Härteprüfung und mikroskopische Beurteilung an karbidischen HVOF-Spritzschichten
Karbidische Beschichtungen werden als Verschleißschutzschichten in den verschiedenen Industriezweigen eingesetzt. Ein wichtiges Kriterium für die Qualität ist die Härte. Was aber ist eine akzeptable Schwankungsbreite für die Härte und wodurch werden diese Schwankungen bei der Härteprüfung von HVOF-Spitzschichten (HVOF = High Velocity Oxygen Fuel, zu deutsch: Hochgeschwindigkeitsflammspritzen) verursacht?
In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines Ringsversuchs des Arbeitskreises „Probenpräparation“ der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde vorgestellt. An dieser Studie zur Bestimmung der möglichen Schwankungsbreite bei der Härteprüfung von karbidischen HVOF-Spritzschichten nahmen 19 Unternehmen und Institute teil. In diesem Artikel sind die Präparation, die Methoden und die mikroskopische Beurteilung ausführlich beschrieben, was Ihnen ein klares Bild der Methodologie und Angabe akzeptabler Härteschwankungen vermittelt.